Mit 25 Meldungen erfreute sich die WVF-Vereinsregatta wieder einer großen Beteiligung. Insbesondere die WVF-Jugend war in diesem Jahr sehr stark vertreten.

Leider waren die Windverhältnisse an diesem Nachmittag nicht so wie man es gerne gehabt hätte und bei Wettfahrtleiterin Claudia Bucher war viel Geduld gefordert, bevor sie die Regatta starten konnte. Die Ergebnisliste der Wettfahrt ist beigefügt.

Nach der stimmungsvollen Preisverteilung und einem gemeinsamen Essen entstieg Neptun mit seinem Gefolge den Fluten der Brunnisach, um die zahlreichen Boote und deren Eigner zu taufen.

Das Duo Giovanni LaMasa und Kamila sorgte mit aktueller Partymusik dafür, dass sich die nimmermüden Wassersportler*innen bis in die späte Nacht tanzend abreagieren konnten.

Durch die perfekte Planung des Vorstandes Verwaltung Monika und die Hilfe des engagierten Teams für Auf- und Abbau, hatten wir bei besten Bedingungen ein fulminantes Sommerfest.

Durch den Taufbeitrag und die großzügige Beteiligung von unserem Wirt Franz konnten die Getränke gänzlich frei ausgeschenkt werden.

Herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Gastronomie für ihre immer freundliche und aktive Beteiligung, die Mitglieder, die das Kuchen- und Salatbuffet bestückten, an Klaus und Christa, die den üblichen Kaffee bereitstellten und an alle Mitglieder mit ihren Gästen, die zu diesem gelungenen und harmonischen Fest beitrugen.

Der Taufbericht von Neptun Micha und Wicki Dieter:

Wir hatten 13 Boote am Start, 7 Segelboote, 2 Jugendoptis, 1 Motorboot und 3 Kajaks.  Die Jugend machte begeistert mit. Bei der Anfahrt war der Arbeitskahn überladen und wir wären beinahe gesunken. Unsere Vorgabe, die Täuflinge mit Wassereimern zu wässern, funktionierte während der Taufzeremonie.  Hinterher mussten dann doch leider noch ein paar weitere Mitglieder dran glauben….

Es wurde jedoch die körperliche Verfassung anderer respektiert und mancher verschont.  Das Bier reichte bis zum Ende des Sommerfestes und um halb fünf zogen Micha und ich den Stecker der Lichterkette und schlossen das Hallentor. 

Aufbau, Dekoration und Abbau waren wie immer hervorragend organisiert.